CETIRIZIN Vividrin 10 mg Filmtabletten 50 St
Artikelnummer: 12364316
Darreichungsform: Filmtabletten
Packungsgröße: 50 St
Anbieter: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Grundpreis: 0,16 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Umfassend wirksamer Schutz in Tablettenform: Unser Allrounder
Cetirizin Vividrin® Filmtabletten bekämpfen den Heuschnupfen und lindern allergische Beschwerden zuverlässig.
Das Produkt auf einen Blick:
- Effektive Behandlung diverser Allergiesymptome
- Einfach anzuwenden
- Durch Teilbarkeit bedarfsgerechte Dosierung
- Schnelle Wirkung innerhalb von ca. 45 Minuten*
- Lang anhaltende Wirkdauer von bis zu 24 Stunden* möglich
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
* 0,7 Stunden, Pharmazeutische Zeitung „Wach durch die Allergiesaison“, Ausgabe 13/2011
Bewährter Wirkstoff
Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff von Cetirizin Vividrin®. Cetirizin Vividrin® 10 mg Filmtabletten ist ein Antiallergikum und angezeigt zur Linderung von Nasenund Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis sowie zur Linderung von Urtikaria (Nesselsucht). Cetirizin Vividrin® 10 mg Filmtabletten sind eine bewährte Lösung für Allergiker, die Tabletten bevorzugen.
NASE
Durch Allergene, wie z. B. Pollen, wird Histamin freigesetzt. Dies kann zu einer Entzündungsreaktion mit einer allergischen Entzündung der Nasenschleimhaut führen und u. a. mit Niesattacken oder einer erst laufenden und später verstopften Nase einhergehen.
AUGEN
Ebenso können durch Allergene Entzündungsreaktionen entstehen, die zu einer allergischen Bindehautentzündung werden. Allergische Reaktionen können sich durch juckende, gerötete und tränende Augen äußern.
HAUT
Nicht nur die Augen und die Nase können von allergischen Reaktionen betroffen sein. Allergische Symptome, wie z. B. Nesselsucht, können sich auch auf der Haut zeigen.
Anwendungshinweise:
Wie oft ist Cetirizin Vividrin® anzuwenden?
Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren beträgt die empfohlene Dosis 10 mg 1-mal täglich als 1 Filmtablette. Bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren werden 5 mg
PZN | 12364316 |
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Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Cetirizin Vividrin 10mg |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall, Schwindel, Schläfrigkeit und erhöhter Herzfrequenz kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-12 Jahren | 1/2 Tablette | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
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Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nesselausschlag
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
bezogen auf 1 Tablette
10 mg Cetirizin dihydrochlorid
8,42 mg Cetirizin
66,4 mg Lactose-1-Wasser
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat
+ Opadry weiß Y-1-700
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Macrogol 400
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Krampfanfällen, wie bei:
- Epilepsie
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Unruhe
- Rachenentzündung
- Mundtrockenheit
- Schnupfen
- Missempfindungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.